Die materiellen und immateriellen Wirklichkeiten machen den veränderlichen oder unveränderlichen universalen Inhalt der allweltlichen Gesamtheit aus. In Raumzeitlichkeit ändern sich materielle (dingliche) „Etwas“ von „Ereignis-Element“ zu „Ereignis-Element“ infolge inneratomarer Dynamik oder infolge externer Einwirkung. Immaterielle (geistige) Wirklichkeiten (Naturgesetz, Mathematik, Logik, Prinzip etc.) wohnen jeweils unveränderbar den dinglichen Geschehnissen inne und bestimmen ihre wahrheitliche Beschreibbarkeit. Raumzeitlich gebunden ist auch immaterielle Unveränderlichkeit. Zwar ist sie nur in ihrem „Da-Sein“ („Gegenwärtig-Sein“), doch gibt es keine Begründung dafür, dass Nur-Gegenwart im Da-Sein ohne Räumlichkeit und Zeitlichkeit sei. Raum und Zeit sind prinzipiell gegebene Voraussetzungen und erste Grundlage, um zu „sein“. Erkenntnis und Theorie gründen auf dem Prinzip dessen, was erkannt werden oder was als Theorie erarbeitet werden soll.
 

The material and immaterial realities make up the changeable or unchangeable universal content of the all-worldly totality. In spatiotemporality material "somethings" change from "event-element" to "event-element" as a result of inner-atomic dynamics or through external influence. Immaterial (spiritual) realities (natural law, mathematics, logic, principle, etc.) are inherent to the material events and determine their truthful describability. Immaterial immutability is also bound to space-time. Although it is only in its "being-there" ("being-present"), but there is no justification for the fact that only-presence in being-there is without spatiality and temporality. Space and time are basically given prerequisites and the first basis for "being". Cognition and theory are based on the principle of what is to be recognized or what as a theory is to be developed.

„Urknall“ heißt auch Nacheinandersein, denn Regung braucht Raumzeit von vornherein.
"Big bang" means also being one after the other, for motion needs spacetime right from the beginning.